Erfolgreiche Frischzellenkur:

Führungskräftetraining
im Gesundheitswesen

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Von Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen erwartet man neben ihrer beruflichen Kompetenz auch Qualitäten im zwischenmenschlichen Umgang: Freundlichkeit, Mitgefühl, Kommunikationsstärke. Aber wie überall treffen auch in der medizinischen Berufswelt verschiedene Charaktere und Erwartungen aufeinander. Zudem erwirbt man mit einem Doktortitel nicht automatisch die Befähigung zu guter Führung.

Mit externer Diagnose und Therapie gesunde Strukturen schaffen

Immer mehr Praxen, Ärztezentren und Kliniken stellen Führung und kollegiale Teamarbeit auf den Prüfstand und sichern sich externe Unterstützung zur Optimierung von Abläufen und Arbeitsklima.

Denn die Qualität in einer Klinik hängt ebenso von ihrer gelebten Patientenorientierung ab wie von der Teamfähigkeit der MitarbeiterInnen, der zwischenmenschlichen und fachlichen Chemie, der Art und Weise interner und externer Kommunikation. Wer wirklich gute Mitarbeiter finden und binden möchte, muss in das kollegiale Miteinander sowie die Führungsqualität investieren.

Auch das Benedictus Krankenhaus Tutzing setzt auf die Coaching- und Beraterkompetenz von Gerd W. Stolp. Die spürbar positiven Ergebnisse sind u.a.: gestärkte Teamstrukturen, offenere, dynamischere Kommunikation, Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit, sowie ein tieferes Verständnis für spezifische Arbeitsabläufe mit teamorientierter gemeinsamer Lösungsentwicklung.